Infobrief Juli 2020

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

„in der Folge der Corona-Pandemie erscheinen auch Verkehrsfragen und Verkehrsprobleme unerwartet groß wie unter einem Brennglas.

Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen

 

 





INFOBRIEF Juli 2020
S-Bahn-Bündnis Ost
Sehr geehrte Leser und Leserinnen,
„in der Folge der Corona-Pandemie erscheinen auch Verkehrsfragen und Verkehrsprobleme unerwartet groß wie unter einem Brennglas. Die vorher boomenden Öffentlichen Verkehrsmittel in der Region kämpfen sich mit dreistelligen Millionenverlusten langsam wieder mit den Fahrgastzahlen nach oben, auf städtischen Straßen werden provisorisch gelbmarkierte „Pop-up-Radlwege“ aufgemalt, um den Fahrradverkehr in den Griff zu bekommen,  früher hart umkämpfte Parkplätze werden in München zu neuen Freischankflächen umfunktioniert und das Carsharing erlebt eine erste Nagelprobe. Welche Auswirkungen hat das Homeoffice auf das Verkehrsaufkommen? Und: Bleibt die Angst, sich in Bussen, Bahnen oder im Flugzeug anzustecken? Es gibt viele Fragen und viele ratlose Gesichter.
Die Messe München ergreift die Chance und wandelt die frühere Frankfurter Auto-Show Internationale Automobilausstellung IAA im nächsten Jahr zu einer offensiven und breit angelegten Ideen-, Informations- und Austauschbörse rund um die Fragen zur Mobilität. Und Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat aktuell mit der Bahn verhandelt: Die investiert bis 2029 fast eine halbe Milliarde Euro in den bayerischen Bahnverkehr.
Das sind in diesem Infobrief Schlaglichter auf die unterschiedlichsten Themen, die aktuell die Verkehrswelt bewegen. Was bleibt, was muss sich ändern?  Das muss sich nun zeigen. Dafür gibt es keinen Blick in die Glaskugel. Bleiben wir offen für unerwartet Neues, hellhörig und aufmerksam.
AKTUELLES
436 Millionen Euro für Bahnprojekte in Bayern

SBBO

Der Öffentliche Nahverkehr ist essentiell für die Gesellschaft – und seine Zukunft entscheidet sich auch auf der Schiene. So das Credo von Bayerns Verkehrsministern Kerstin Schreyer: „Mein Ziel ist, dass wir überall in Bayern ein attraktives Angebot im Öffentlichen Nahverkehr haben, damit mehr Menschen ihn nutzen. Dafür brauchen wir eine starke Infrastruktur, vor allem auf der Schiene. Deswegen freue ich mich, dass die Deutsche Bahn in Abstimmung mit uns in den nächsten Jahren viel Geld investiert, damit Bahnhöfe, Gleise und Signale im ganzen Freistaat noch leistungsfähiger werden. Und zudem stützt das gerade in Corona-Zeiten unsere Bauindustrie!“
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla erläuterten sie die Eckpunkte für ein neues Investitionsprogramm für ganz Bayern – bis zum Jahre 2029. Die Bahn wird 436 Millionen Euro in Projekte investieren, die mit dem Verkehrsministerium abgestimmt werden. Ronald Pofalla: „Mit den zusätzlichen Mitteln bauen wir in Bayern den Nahverkehr weiter aus und sorgen so für bessere Verbindungen zwischen Stadt und Land sowie in den Ballungsräumen.“
Mittel aus dem Förderprogramm fließen in einzelne Großprojekte wie den Streckenausbau zwischen München und Lindau, vor allem aber in kleinere Maßnahmen auf Nebenstrecken. „Wir denken vom Fahrgast her und haben uns deswegen gefragt, mit welchen Neu- und Umbaumaßnahmen wir die Nahverkehrsverbindungen verbessern, stabiler und attraktiver machen können“, so Ministerin Schreyer.
Konkret wird in den nächsten Jahren unter anderem an folgenden Projekten geplant und gearbeitet:
  • Neubau von Bahnstationen, beispielsweise in Lindau (Festlandsbahnhof), Würzburg (Heidingsfeld-Ost), Regensburg (Walhallastraße) und Brunnen (Station der Paartalbahn)
  • Maßnahmen zur Barrierefreiheit, unter anderem in Senden, Marktoberdorf und Seefeld-Hechendorf
  • Einbindung von reaktivierten Strecken ins DB-Netz durch Baumaßnahmen an Schnittstellen, wie dem Bau eines neuen Kreuzungsbahnhofs in Langlau
  • Kleinere Elektrifizierungsmaßnahmen auf den Strecken Wasserburg – Ebersberg, Pfronten-Steinach – Landesgrenze zu Tirol und dem zweiten Gleis auf dem Damm zur Insel Lindau
  • Streckenertüchtigungen und -beschleunigungen wie bei der Rottalbahn (Mühldorf – Passau), der Gäubodenbahn (Neufahrn – Bogen), der Gräfenbergbahn (Nürnberg – Gräfenberg), der Aischgrundbahn (Neustadt a.d. Aisch – Steinach), der Paartalbahn (Augsburg – Ingolstadt) und dem Oberlandnetz (Strecken nach Bayrischzell und Lenggries)
Auch über die Projekte aus dem genannten Investitionspaket hinaus wird weiter am Ausbau der für den Nahverkehr relevanten Schieneninfrastruktur in Bayern gearbeitet, teilt das Ministerium mit. Basis dafür sind die stark erhöhten Mittel zur Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs und weitere Sondermittel, die der Bund der DB zur Verfügung stellt. Ministerin Schreyer: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren viele Bahnprojekte bei uns in Bayern sehen werden.“
Fotos: SMB, DB

SBBO

AKTUELLES
München und ihre Messe sind ideal für eine neue IAA

SBBO

Die IAA als das größte Autohaus der Welt – das war gestern. „In München wird die IAA mehr als eine Autoshow“, sagt auch Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) bei der Präsentation des neuen Konzepts in der Messe München: „Auch die Bürger werden zu Wort kommen.“  Von der neuen Fahrspur der IAA in München ist auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder überzeugt: „Die IAA ist ein internationales Statement und die IAA muss eine Denkfabrik sein.“ Klaus Dittrich schaut als international erfahrener Messechef auch zum Kunden: „Wir werden eine Brücke zum Endverbraucher schaffen. Darin haben wir mit unseren Messen sehr viel eigene Erfahrung.“
Nach vielen Jahrzehnten in Frankfurt kommt die alle zwei Jahre stattfindende Internationale Automobilausstellung im nächsten Jahr nach München. Zunächst für die Jahre 2021 und 2023, mit der Option für 2025.
„Diese neue IAA in München soll Treiber und Impulsgeber für Lösungen zur Mobilität der Zukunft sein”, bekräftigten Hildegard Müller und Klaus Dittrich. Sie wird zur Ausstellung, zur zukunftsgerichteten Mobilitätsplattform und zum Dialogforum zugleich. „Mobilität wird häufig als ein ,Entweder-Oder‘ dargestellt – Fahrspaß oder Nachhaltigkeit, Stadt oder Land, individuell oder öffentlich. Aber Mobilität ist stets ein vielfältiges UND“, unterstrich Hildegard Müller. „Auch Mobilität und Klimaschutz sind keine Gegensätze, es gibt kein ,Entweder-Oder‘, nur ein UND.
„Neueste Technologien und faszinierende Fahrzeuge, wie sie die deutsche Automobilindustrie entwickelt, sind die Basis für eine neue Nachhaltigkeit. Diese IAA wird das in aller Vielfalt zeigen”, sagte Hildegard Müller. „Wir freuen uns auf München und auf die IAA 2021.”
AKTUELLES
ÖPNV gehört zu den Verlierern der Krise
Hoffen auf bessere Zeiten

SBBO

„Der Öffentliche Nahverkehr (ÖPNV) fuhr trotz um bis zu 90 Prozent eingebrochener Fahrgastzahlen weiter – und damit in eine massive Verlustzone. Er gehört zu den großen Verlierern der Pandemie. Die Branche schätzt die eigenen Verluste bundesweit auf rund fünf Milliarden Euro. Allein für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG, zuständig für U-Bahn, Bus und Tram in München) rechnet ihr Chef Ingo Wortmann mit 180 Millionen Euro weniger Fahrgeldeinnahmen. Im Interview mit dem Münchner Merkur sagt er: „Wir hoffen noch, dass es nicht so schlimm kommt. Und wenn viele Menschen weiter im Homeoffice bleiben oder radeln, könnten sich die Verluste sogar noch bis in das nächste Jahr hineinziehen.
Ob das Homeoffice eine neue Größe wird? Viele gehen davon aus, dass die Unternehmen das auch in Zukunft stärker nutzen werden. Zudem ist unklar, ob und wann wieder die alten Fahrgastzahlen in Bussen und Bahnen erreicht werden. Für Andreas Nienhaus, Verkehrsexperte bei der Beratungsfirma Oliver Wyman Nienhaus, ist das auch ein Grund, warum das Auto in den Innenstädten bald wieder präsenter sein könnte: „Man erkennt gerade, dass diese ganzen Mobilitätskonzepte nicht die Menschenmassen auffangen können, die durch den Einbruch im ÖPNV gerade frei werden. Viele steigen deshalb immer noch aufs Auto um.“
Dabei stiegen die Fahrgastzahlen beim ÖPNV in den vergangenen Jahren drastisch in die Höhe. Beim MVV wuchsen die Zahlen von 663 Millionen Fahrgästen im Jahr 2012 auf 772 Millionen im Jahr 2018. Ein Beispiel: Im Landkreis München haben von 2012 bis 2018 die Fahrgastzahlen wochentags um 36,7 Prozent zugelegt, an Samstagen sogar um 67,3 Prozent und sonntags um 102,7 Prozent.
Die Städte und Landkreise entwickeln ihre Nahverkehrskonzepte weiter – und alle hoffen auf wieder bessere Zeiten, denn auch die Einwohnerzahlen steigen steig weiter.
Foto: MVG
AKTUELLES
Abfahren auf Rädern – Zweirad ist Gewinner der Krise


Rauf aufs Rad ist für viele in den vergangenen Monaten die Lösung gewesen: Überall sieht man lange Schlangen auf den Radlwegen. Städte wie München haben auf den Straßen mit viel gelber Farbe provisorische neue Radlspuren (Pop-up-Radwege) angelegt. In München waren von März bis Mai ein Fünftel mehr Radfahrer unterwegs als in den Vorjahren. Das ergab eine Auswertung der Raddauerzählstellen durch den BR.
Das Fahrrad gehört momentan zu den Gewinnern der Krise. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist dabei. Im ZDF-Interview erzählt er, wie er sein altes Rennrad aus dem Keller holte, entstaubte und wieder auf Tour ging.
Die Zweirad-Industrie erlebt derweil Rekordwerte. „Der Mai war der stärkste Monat, den die Branche jemals erlebt hat“, sagte David Eisenberger vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Zugleich hätten Hersteller und Händler mit Engpässen zu kämpfen. Vor allem bei Einstiegsrädern und E-Bikes seien einzelne Modelle vergriffen. Weil gerade in Städten viele Menschen auf das Rad umgestiegen seien, sei die Nachfrage enorm gestiegen. Der Trend zu Urlaub im eigenen Land tue sein Übriges.
Auch
bei den Leihrädern gehen die Zahlen nach oben. Allein die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG stellt in München und dem Umland 4.000 Leihräder an die Straßen: An mehr als 160 Stationen im Landkreis München und mehr als 130 in München. Für das Jahr 2019 gibt die MVG beeindruckende Zahlen bekannt: In 21 Kommunen im Landkreis München gibt es die MVG-Fahrräder. Außerhalb der Landeshauptstadt sind sie in der Uni-Stadt Garching besonders beliebt: 21 275 Mal wurden sie dort 2019 ausgeliehen. In München kommt die MVG auf über 120.000 Fahrten im Jahr.  Der Großteil der mehr als 74 000 Ausleihen erfolgte der MVG-Statistik zufolge vor allem in den Kommunen, die direkt an München grenzen. Mehr als die Hälfte der Radler wären nach München gefahren.
Ein Blick in die Jahresstatistik zeigt, dass die Räder vornehmlich unter der Woche genutzt werden: Etwa Dreiviertel der Fahrten finden von Montag bis Freitag statt. Bestens genutzt würden vor allem die Stationen an den S- und U-Bahnhöfen und an den Hochschulstandorten wie in Garching, den Ortsmitten und Gewerbegebieten.
Foto: MVG
AKTUELLES
Carsharing: Entlastung oder noch mehr Verkehr?

SBBO

Garage zu teuer, ewige Parkplatzsuche oder einfach keine Lust, sich dauerhaft an ein eigenes Auto zu binden. Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb für Carsharing-Angebote. In München ist diese Variante sehr gefragt. Die bayerische Landeshauptstadt landet bei überregionalen Vergleichen zweimal auf Platz 2:
  • Mit der Zahl der Fahrzeuge kommt München nach Angaben des Bundesverbands Carsharing auf Platz zwei: mit 2,13 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner. Nur Karlsruhe hat eine höhere Dichte (3,23). Im Vergleich der absoluten Zahlen liegt nur die Bundeshauptstadt Berlin vorn. 
  • Platz 2 auch beim Carsharing Award der International Carsharing Association, dem weltweiten Verband für Carsharing-Organisationen. Nur Mailand konnte sich vor München platzieren. In München ist nach einer Mitteilung des Kreisverwaltungsreferats rund jeder Vierte bei einem Carsharing Unternehmen angemeldet. Untersuchungen zeigten, dass ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 18 private PKW ersetzen kann. So lasse sich das Verkehrsaufkommen und die Zahl der geparkten Fahrzeuge reduzieren.
Das sehen nicht alle so. Skeptiker verweisen auf eine Untersuchung der Unternehmensberatung A. T. Kearney: „The Demystification of Car Sharing“. Besonders in der Kritik: Free Floating Carsharing – bei dem man das Auto irgendwo abstellt und nicht an festgelegten Stationen. Ein Fazit: Weder führe diese Art des Carsharings zu weniger Verkehr in den Städten, noch ersetze es das private Auto. Es führe zu mehr Verkehr und entwickle sich zu einer Konkurrenz der Öffentlichen Verkehrsmittel und von Taxis.
Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk sieht Carsharing positiv, wie sie im Interview mit dem BR sagt: „Ich glaube, dass Carsharing ein wichtiger Baustein für eine moderne Mobilität ist. Unsere Untersuchungen zeigen, je besser Carsharing-Angebote sind, umso eher sind bestimmte Bevölkerungsgruppen bereit, auf ein eigenes Auto zu verzichten.“
Die Corona-Krise hat auch dem Carsharing Umsatzeinbußen gebracht, wie Gunnar Nehrke berichtet, Geschäftsführer des Bundesverband CarSharing (bcs): „Wenn die Krise vorüber ist, werden der Klimawandel und die Verkehrswende weiterhin zentrale Herausforderungen sein, die wir lösen müssen. Hierfür spielt das CarSharing als Autobaustein im Umweltverbund neben Zufußgehen, Fahrrad, Bus und Bahn eine wichtige Rolle.“
AKTUELLES
Pooling:  Mit digitaler Technik sollen ländliche Gebiete verkehrlich besser angebunden werden


Im ländlichen Raum mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein, das ist Mangels Angebot oft genug mühsam. Die vom Bund geplante Reform des Personenbeförderungsrechts kann da neue Chancen bieten. Die Koalition hat sich erstmal auf ein Eckpunktepapier geeinigt. Die Situation: Neue Anbieter drängen auf den Markt, bei denen sich mehrere Fahrgäste einen Wagen teilen – die Dienste sind aber bisher nur mit einer Ausnahmeregelung unterwegs. Dagegen fahren auf dem Land Busse oft nur selten und dann oft nur mit wenigen Fahrgästen. Dort könnten digital per App organisierte Poolingdienste flexiblere Angebote schaffen. Eine neue Art der Sammelbeförderung. Bis zum Ende des Jahres will die Koalition einen neuen bundesweiten Rechtsrahmen schaffen.
Beim sogenannten Ridepooling können Kunden per App ein Sammeltaxi buchen, unterwegs werden weitere Mitfahrer mitgenommen. Das Eckpunktepapier der Koalition sieht vor, dass Pooling-Angebote auch von Fahrdiensten dauerhaft erlaubt werden. Damit sollen neue Anbieter wie Uber, Moia, Clevershuttle und ViaVan Rechtssicherheit bekommen. Auch Anbieter des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sollen Poolingdienste anbieten können. Das soll vor allem im ländlichen Raum für mehr Angebot sorgen.
Digital in der Stadt und im ländlichen Raum mobil
Die Fahrzeuge fahren also nicht auf festen Routen fahren, sondern sammeln mittels digitaler Technik je nach Bedarf ihre Fahrgäste ein. Die Bestellung eines Sitzplatzes und nicht des gesamten Fahrzeugs erfolgt per Handy-App. Sollten die Angebote öffentlicher Unternehmen defizitär sein, darf der Staat Geld zuschießen. Fahrdienste wie Uber oder Moia müssen sich jedoch grundsätzlich über den Fahrpreis finanzieren. Das kann für sie ein Problem, wie erste Pooling-Angebote in einigen deutschen Metropolen zeigen.
In München testet die MVG Ride-Pooling: mit dem IsarTiger. Zuletzt wurde zum Jahreswechsel in der Parkstadt Schwabing der IsarTiger getestet: An fünf Tage die Woche brachte das Ridepooling-System Anwohner, Geschäftsleute und Besucher durch das Viertel oder zur nächsten U-Bahn. In einem nächsten Schritt plant die MVG eine Zusammenarbeit mit dem Taxigewerbe, um das Ridepooling in München auf die nächste Stufe zu bringen. In der Corona-Krise wurde das Modell allerdings auf Pause gestellt.  
Foto: MVG
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7 Comments

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