Bisher wurden den Kunden aufwändig befragt und gezählt. Das neue automatische Fahrgastzählsysteme (AFZS) ist genauer und schneller.

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Mobilitätsatlas der Heinrich-Böll-Stiftung rechnet aus, was jeder Einzelne bezahlen muss- auch wenn er Auto, Bahn oder Flugzeug nicht nützt

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Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

„in der Folge der Corona-Pandemie erscheinen auch Verkehrsfragen und Verkehrsprobleme unerwartet groß wie unter einem Brennglas.

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INFOBRIEF Dezember 2020 S-Bahn-Bündnis Ost Sehr geehrte Leser und Leserinnen,, „Wir denken in der Verkehrspolitik vom Fahrgast her“, ist das Credo von Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Sie lenkt damit den Fokus weg vom grünen Tisch auf diejenigen, die auch die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Fragen sind dann: Wo leben Sie, wo arbeiten Sie, wo könnten Sie in Zukunft wohnen, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen? Fahren Sie zum Einkaufen noch in die Städte? Arbeiten Sie auch nach Corona weiter mobil und kommen Sie zurück zu Bussen und Bahnen? Dass die Region München wächst, ist auch für den Münchner Osten seit Jahren bekannt. Der sehr dynamische Zuzug geschieht schneller, als die Planer für Straßen und Bahnen vorankommen. Das dauert Jahre und Jahrzehnte, wie aktuell die Zweite Stammstrecke zeigt. Dieses Dilemma erlebt auch die über Partei- und Gemeindegrenzen hinweg arbeitende Initiative des S-Bahn-Bündnis Ost: Sie will, dass die Bahnlinie vom Münchner Osten bis Markt Schwaben viergleisig ausgebaut wird – mit einer Anbindung der Messe in Riem. Das engagierte Bündnis bekommt Zuwachs: Der Gemeinderat von Feldkirchen hat sich in öffentlicher Sitzung intensiv mit den Plänen auseinandergesetzt. Bürgermeister Andreas Janson zeigte anschließend Interesse, dem Bündnis beizutreten und daran mitzuarbeiten. Wie rasant die Entwicklung in der ganzen Region voranschreitet, belegt eine aktuelle Statistik des MVV: In nur zehn Jahren ist allein die Zahl der Pendler nach Ebersberg um 167 Prozent gestiegen. Das zeigt, wohin die Reise auch im Münchner Osten geht. Ministerin Schreyer sagte dazu im Gespräch mit Messechef Klaus Dittrich: „Wenn wir unser Verkehrssystem intelligenter aufstellen wollen, dürfen wir ruhig auch über die klassischen Lösungen hinausgehen. Entscheidend ist, dass wir uns jetzt schon Gedanken über den Verkehr der Zukunft machen.“

AKTUELLES Probleme gemeinsam mit Feldkirchen lösen Es war eine lange und sehr engagierte Diskussion, als sich der Gemeinderat von Feldkirchen Anfang Dezember mit den aktualisierten Plänen des S-Bahn-Bündnis Ost auseinandergesetzt hat. Messechef Klaus Dittrich und der Gutachter Konrad Daxenberger von Lahmeyer International standen bei der öffentlichen Präsentation Rede und Antwort. Sie stellten sich den kritischen Fragen der Gemeinderäte und diskutierten mit ihnen die neuen Gutachten und Planvarianten. Bürgermeister Andreas Janson (Foto) signalisierte am Ende, dass er dem Bündnis beitreten und darin aktiv mitarbeiten möchte. Dann können die Fragen gemeinsam gelöst werden. Der Feldkirchner Gemeinderat schaut vor allem auf den Verschwenk der Bahnlinie zur Messe München, der über ihr Gemeindegebiet führt. Und er sorgt sich um eine mögliche Lärmbelastung. Die Planer haben die beiden Kritikpunkte aufgenommen und Veränderungen gegenüber ersten Plänen erarbeitet: Der Eingriff auf Feldkirchner Gemeindegebiet wird jetzt von 6,9 ha auf 2,3 ha minimiert. Ein Flächentausch mit einer Begradigung der Gemarkungsgrenze zur Landeshauptstadt München ist denkbar. Ein Lärmgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Maßnahme kaum auf die Bauleitplanung in Feldkirchen auswirkt, da die dort vorherrschende Lärmbelastung im Wesentlichen durch die A 94 im Süden und die Bahnstrecke München – Mühldorf im Norden der Gemeinde dominiert ist. Im nordwestlichen Teil der Gemeinde ergeben sich sogar geringe Entlastungen, da die Messeanbindung aktive Schallschutzmaßnahmen auslösen wird. „Wir können mit einem überschaubaren Investment eine spürbare Verbesserung erzielen und so gering wie möglich auf Feldkirchner Gelände eingreifen“, erläuterte Klaus Dittrich als einer der drei Bündnissprecher in der Gemeinderatssitzung. Die Karte zeigt mögliche Trassenführungen von der Messe über Feldkirchner Gebiet. Rot ist die favorisierte und flächenschonendste Linie.

Die Karte zeigt mögliche Trassenführungen von der Messe über Feldkirchner Gebiet. Rot ist die favorisierte und flächenschonendste Linie.   AKTUELLES München steigt klimafreundlich um Foto: wbo Unter dem Motto, „München steigt um“, dreht sich in München alles rund um emissionsfreie und klimafreundliche Mobilität. Auf dem Klimaschutzportal coolcity.de gibt es praktische Tipps und Anregungen, wie man persönlich CO2 vermeiden kann. „München Cool City“ ist eine langfristig von der Landeshauptstadt angelegte Kampagne.

AKTUELLES Die Pendlerströme: Wo kommen sie her – wo wollen sie hin Die täglichen Pendlerströme zeigen in den vergangenen zehn Jahren einen bemerkenswerten Perspektivwechsel, wie eine neue Erhebung des MVV zeigt: Die Wachstumsraten von München ins benachbarte Umland steigen viel stärker, als in die Landeshauptstadt hinein. Insgesamt spiegeln die Pendlerzahlen wieder, wie stark der Raum München in den vergangenen zehn Jahren gewachsen ist. Der MVV hat mit dem Stichtag 30. Juni 2019 die Pendler gezählt – und die Fakten mit einer Erhebung 2009 verglichen. Das Überraschende: Die Auspendler aus München ins Umland haben überall die höchsten Steigerungszahlen. Waren es 2009 an einem Tag 89.909 Auspendler, machten sich zehn Jahre später 128.239 auf den Weg. Eine Steigerung um 43 Prozent. In die Landeshauptstadt waren es 172.127 gegen 211.717 im Jahre 2019 – plus 23 Prozent: Das sind rund 80.00 Fahrgäste täglich mehr. Das zeigt auch, wieviele neue Arbeitsplätze im Umland entstanden sind: Die sind so attraktiv, dass man Pendeln auf sich nimmt. Parallel dazu ist aber das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr gerade auf der Schiene nicht im gleichen Maße gewachsen. Wo leben sie? Wo arbeiten sie? Wie kommen sie dorthin? Außer im Landkreis Freising sind überall die Zahlen der Auspendler aus München größer als die Menge an Fahrgästen in die Landeshauptstadt. Den mit großem Abstand höchsten Zuwachs gibt es in den Landkreis Erding: plus 167 Prozent in zehn Jahren. Dort wird die starke Ansiedlung von Unternehmen dafür ins Feld geführt.   Das sind für die acht MVV-Landkreise: Landkreis Erding +167 %, Landkreis Dachau +69 %, Landkreis Starnberg +48 %, Landkreis Fürstenfeldbruck +45 %, Landkreis München, +42 %, Landkreis Ebersberg +41 %, Landkreis Bad Tölz/Wolfratshausen +27 %, Landkreis Freising +14 %. Im Jahr 2019 nutzten so viele Kunden den MVV wie noch nie: 737 Millionen Fahrgäste – 2016 waren es 711 Millionen.  München ist dabei über alle Fahrmöglichkeiten hinweg die Pendlerhauptstadt Deutschlands: rund 560.00 Menschen pendeln insgesamt an Werktagen in die Stadt und heraus: mit Bus, Bahn, Auto oder Fahrrad.   Grafiken: MVV

AKTUELLES Mobilität mit und nach Corona: Öffentliche Verkehr muss stärker werden Gleiche mehrere Studien sind der Frage nachgegangen, wie sich das Mobilitätsverhalten in der Corona-Pandemie verändert hat – und welche Auswirkungen das für die Zukunft haben kann. Übereinstimmend kommt heraus: Das Auto gewinnt wieder an Bedeutung und der Öffentliche Nahverkehr muss sich verbessern. Der Trend geht auch zum Radl. „Der öffentliche Verkehr verliert an Boden, die Bedeutung individueller Transportmittel, insbesondere des privaten PKW, steigt.“ Das sind die zentralen Erkenntnisse der zweiten repräsentativen Befragung des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Ende Juni und Anfang Juli. Eine erste Befragung gab es im April 2020. „Es zeichnet sich ab, dass es ein ‚Wie davor‘ nicht geben wird. Die Frage ist vielmehr, wie die neue mobile Normalität aussehen wird. Im Ausnahmezustand erprobte Verhaltensweisen haben sich eingeprägt und beeinflussen neue Routinen“, fasst Prof. Barbara Lenz, Direktorin des DLR-Instituts für Verkehrsforschung, zusammen. Auch wenn viele Menschen auf das Fahrrad umgestiegen seien oder im Homeoffice arbeiteten, zeichne sich eine Entwicklung ab: Es gebe eine „Rückbesinnung auf individuelle, weniger nachhaltige“ Verkehrsmittel. Die Analyse von Mobilfunkdaten lege nahe, dass das Verkehrsaufkommen zum Zeitpunkt der zweiten Erhebung weitgehend das Niveau vor der Corona-Krise erreicht hat. Prof. Lenz schließt daraus: „Das eigene Auto geht als deutlicher Gewinner aus der Corona-Krise hervor, der öffentliche Verkehr als Verlierer. Der Weg zur Verkehrswende ist dadurch weiter geworden. Denn für ihren Erfolg ist ein starker öffentlicher Verkehr notwendig.“ Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage in München des Mobilitätsdienstleister Toogethr: Pendler steigen wieder stärker aufs Auto um. Nach Corona könnten in den Bahnen, Bussen und Trams in München bis zu 44 Millionen Fahrgäste fehlen. Die Beratungsfirma PwC Strategy fand heraus: 31 Prozent wollen in Deutschland ihr Auto häufiger als vorher nutzen, für 45 Prozent ändere sich nichts und 24 Prozent wollten weniger Auto fahren. 33 Prozent bekannten sich zum Fahrrad.

AKTUELLES Wo arbeiten Sie denn? Mit Corona wurde in einer vorher unvorstellbaren Geschwindigkeit Mobiles Arbeiten und Homeoffice möglich. Die Messe München hatte schon vorher mobiles Arbeiten für ihre Mitarbeiter möglich gemacht und konnte so schnell handeln. Nun lassen sich viele Arbeitsplätze nicht nach Hause holen. Homeoffice gehört auch im Zusammenhang mit den künftigen Verkehrsfragen zu den Untersuchungsthemen der Forschungsinstitute. Das DLR-Instituts für Verkehrsforschung hat auch dazu eine Umfrage im Sommer gemacht: Eine Umfrage des Ifo-Instituts bei rund 7.300 Unternehmen ergab: 54 Prozent der Betriebe erwarten, dass Homeoffice zunehmen werde. Dreiviertel der befragten Unternehmen hatten Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. „Das Jobs in Zukunft vollständig ins Homeoffice verlagert werden, dürfte dennoch die Ausnahme bleiben“, sagt Koautor Jean-Victor Alipour. „Zum einen wissen wir, dass der Mangel an sozialen Kontakten im Homeoffice dauerhaft eine Belastung sein kann, zum anderen lässt sich kreativer Austausch und der Transfer von Ideen und Wissen nicht vollständig ins Digitale verlagern.“ Wahrscheinlicher sei, dass sich „hybride Arbeitsmodelle“ zwischen Präsenzarbeit und Homeoffice durchsetzen würden. Familienunternehmen in Deutschland sehen einer zweiten Umfrage des Ifo-Instituts im Oktober zufolge das Homeoffice „weit weniger positiv als viele Arbeitnehmer“. Demnach bemerkt nur eine kleine Minderheit von 5,7 Prozent eine Steigerung der Produktivität beim mobilen Arbeiten. Dagegen meldeten 30,4 Prozent der Firmen unveränderte und 27 Prozent sogar gesunkene Produktivität.

AKTUELLES Zum Shoppen weniger in die Stadt Zum Einkaufen in die Stadt zu fahren, ist auch einer der Gründe, die S-Bahn zu wählen oder mit dem Auto in die City zu kommen.  Doch schon vor Corona ging die Zahl der Kunden zurück und begann das Ladensterben in den Innenstädten. Ein Grund ist der Onlinehandel.  Eine Studie des IFH Köln ergab schon im März: „Ein Wachstum im Einzelhandel ist nur bedingt erkennbar. Bis 2030 können bis zu 64.000 Handelsunternehmen in Deutschland wegfallen.“ Für München untersuchte das Institut des Immobilienverbands Deutschland (IVD) die Situation in der Innenstadt. Ende September wurden an einem Freitag weniger Passanten in der City gezählt, als früher an normalen Sonntagen. Nach den letzten Erhebungen ging die Zahl der Passanten in der Münchner City von rund 500.000 pro Woche auf etwa 300.000 zurück. Der Onlinehandel gilt als großer Profiteur der Krise und gleichzeitig als der Konkurrent für den stationären Einzelhandel. Während zu Beginn der Coronakrise im März erst 13 Prozent der Konsumenten angaben, den gewohnten stationären Einkauf nun bewusst online zu tätigen, lag der Wert Mitte April bereits bei 22 Prozent und im Mai schließlich bei 35 Prozent. Foto: muenchen.de

AKTUELLES Auto oder S-Bahn? Immer weniger Jugendliche machen den Führerschein Brauchen wir in Zukunft mehr öffentliche Verkehrsmittel, weil immer weniger Menschen überhaupt einen Führerschein haben? Dass Jugendliche mit 18 Jahren den PKW-Führerschein machen, galt lange Zeit als selbstverständlich. Gerade in den ländlicheren Regionen. Heute zeigen Statistiken des Kraftfahrtbundesamts, dass die Anzahl der jungen Autofahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Das hat für den Autoversicherer CosmosDirect mehrere Gründe: Das Auto sei für sie nicht mehr in dem Maße wie früher das Statussymbol. Es sei mehr ein Transportmittel geworden. In Städten wie München, Berlin oder Hamburg hätten die Öffentlichen Verkehrsmittel gute Netzwerke und seien verhältnismäßig günstiger als ein eigenes Auto. Zudem gebe es eine steigende Durchfallquote bei den Fahrprüfungen. Für CosmosDirekt könne es an der gestiegenen Anzahl der Verkehrsteilnehmer liegen, wodurch der Straßenverkehr komplexer wird. „Wer nicht früh genug darauf vorbereitet wird, könne zu Fehlern am Steuer eines Autos neigen.“ Darüber hinaus seien „Alltagsstress und eine niedrigere Aufmerksamkeitsspanne“ mögliche Faktoren.

AKTUELLES Wenn nicht Auto – dann mit den neuen XXL-S-Bahnen Mit der Eröffnung der zweiten Stammstrecke will die S-Bahn auch neue XXL-Züge einsetzen: Dafür werden nach Auskunft von Bayerns Verkehrsministerin Kerstin 110 neue Fahrzeuge beschafft, die „die derzeitige Fahrzeugflotte zunächst ergänzen und später schrittweise ersetzen“ sollen. Ein Triebwagen aus der neuen Fahrzeugflotte wird dann so lang sein, wie es heute ein aus drei Fahrzeugen vom Typ ET 423 bestehender Langzug ist, also knapp 210 Meter. Da in diesem XXL-Zug weniger Lokführer-Stände sind, wird die Kapazität „deutlich höher“. Die Deutsche Bahn schreibt im Auftrag des Freistaats die neue Fahrzeuggeneration aus. Der Freistaat organisiert die Finanzierung. Die S-Bahnen des Typ ET 423 wurden modernisiert und sollen mit Start der 2. Stammstrecke ausgetauscht werden. Foto: DB

AKTUELLES Wenn schon Rad: Dann lockt die Bahn mit Call a Bike Wenn schon der Öffentliche Nahverkehr zu den Verlierern der Krise gehört – und die Fahrräder zu den Gewinnern: Dann steigt die Bahn mit einer neuen Kampagne auf. Sie wirbt: „Haben Sie den Vorsatz für 2021, mehr Fahrrad zu fahren? Call a Bike unterstützt Sie mit einer Neujahrsaktion: Wir schenken Ihnen die Jahresgebühr! Melden Sie sich dafür einfach bis zum 31. Dezember 2020 im Call a Bike Basis-Tarif an.“ Dafür stehen deutschlandweit 16.000 Fahrräder rote Bahn-Räder bereit.

AKTUELLES Auf der Dienstreise: Coworking an Bahnhöfen Man kann heute im Zug arbeiten – wenn man einen Tischplatz erwischt. Für den Aufenthalt auf den Bahnhöfen hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot entwickelt, das es nur noch nicht überall gibt: Coworking-Räume. Das erste Projekt ist in Berlin. In der 10. Etage der Bügelbauten des Berliner Hauptbahnhofs stehen 1.500 m² Bürofläche mit 300 Arbeitsplätzen zur Verfügung. Kunden können diese für wenige Minuten, ganze Tage oder längerfristig buchen. Unter der Marke „Everyworks“ soll langfristig ein „breites Netzwerk“ aus Standorten in den anderen Großstädten aufgebaut werden. Danach gab es in Münster (NRW) ein auf vier Wochen begrenztes Coworking-Angebot mit zehn Schreibtischen. Der Bahnhof gilt als einer von bundesweit 16 „Zukunftsbahnhöfen“, in denen neue Konzepte für Reisende und Besucher ausprobiert werden.   Fotos der CoSharing-Räume in Berlin: DB

Dazu gehören: Taktverdichtungen, angepasste Abfahrtszeiten, Linienverlängerungen und mehr Kapazitäten bei 200 S-Bahn-Fahrten

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Mit W-Lan, TV und Arbeitsplätzen: Hier wird das Busfahren mit dem Fahrplanwechsel auf der neuen Expresslinie X732 zum Vergnügen.

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Am Montag beginnt wieder die Schule. Dann werden Busse und Züge wieder voller.

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Ein umfassender Umwelt- und Mobilitätsverbund: Über ein Portal Fahrten gleichzeitig mit MVV, Fahrrad, Leihwagen oder zu Fuß planen.

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Die Gelegenheit: Bayerische Innovationskraft für die Mobilität der Zukunft gebündelt an einem Platz.

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Kein Tarif-Abitur mehr: Freistaat plant die Einführung eines Landestarifs für überregionale ÖPNV-Verbindungen.

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Die aktuellen Rückgänge der Fahrgastzahlen bei Bussen und Bahnen dürfen nicht dazu verleiten, weniger zu tun.

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