Infrastruktur

20
Jul

Rettungs-Rufnetz im ÖPNV wird ausgebaut

Für mehr Sicherheit: im Münchener ÖPNV wird das Digitalfunknetz ausgebaut. Konkret werden im U-Bahnbereich rund 300 Kilometer neue Kabel verlegt und 1.000 neue Antennen installiert. Die Maßnahmen werden in 94 U-Bahnhöfen durchgeführt. Das dauert rund vier Jahre – denn die Arbeiten können nur in Betriebspausen, vor allem nachts umgesetzt werden. Das berichtet unter anderem der Bayerische Rundfunk.

Damit können die Rettungskräfte, die bisher unterirdisch nur analogen Funk nutzen können, auch auf die oberirdisch ohnehin bereits genutzte moderne digitale Funktechnik zurückgreifen. Neben der besseren Qualität ergibt sich auch ein anderer wichtiger Nutzen, der direkt den Menschen in Not zugute kommt. Je nach Einsatzlage können verschiedene sogenannte Funkruf-Gruppen zusammengeschaltet werden. Die richtigen Kräfte werden also zur richtigen Zeit leichter zusammengebracht. Und nicht zuletzt wird durch den Digitalfunk die Ortung von Einsatzkräften ermöglicht. Im Notfall ein entscheidender Zeitfaktor.

Wir begrüßen die Maßnahmen, die mit rund 30 Millionen Euro zwar nicht billig sind, aber wenn es um Menschenleben geht, darf Geld keine Rolle spielen. Damit gewinnt der ÖPNV in München ein weiteres Stück Attraktivität. Wir fühlen uns sicher.

16
Apr

Tunnel für Erdinger Ringschluss: Flughafen investiert 115 Millionen Euro in den Schienenverkehr

Ein Gastbeitrag der Flughafen München GmbH

Der Flughafen München wird zukünftig deutlich besser per Bahn und S-Bahn erreichbar sein. Während die Arbeiten an der Neufahrner Kurve zügig voranschreiten, beginnen nun auch im Osten des Airports erste Baumaßnahmen für den langersehnten Ringschluss nach Erding.

Um rund 1,8 Kilometer soll der Bahntunnel verlängert werden, der bisher im Untergrund auf Höhe des Terminal 2-Satelliten endet. Im Anschluss daran wird die oberirdische Strecke inklusive der Abstell- und Wendeanlage Schwaigerloh für die S-Bahnen und Züge aus Nordostbayern gebaut. Diese Wendeanlage stabilisiert in hohem Maße die Betriebsqualität von S-Bahn- und Regionalverkehr am Flughafen. Die Gesamtinvestition der Flughafen München GmbH (FMG) für das Tunnelprojekt wird voraussichtlich rund 115 Millionen Euro betragen.

Weiträumige Stärkung des Schienenverkehrs im Flughafenumland

»Dieses Engagement des Flughafens kommt nicht nur der Schienenanbindung des Münchner Airports, sondern letztlich dem Flughafenumland und dem gesamten südbayerischen Raum zugute«, erklärte der FMG-Aufsichtsratsvorsitzende und Bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder. »Unsere stark beanspruchte Verkehrsinfrastruktur «, so der Vorsitzende der FMG-Geschäftsführung, Dr. Michael Kerkloh, »wird durch die neue Trasse erheblich mehr Leistungsfähigkeit gewinnen. Dafür haben wir uns im Schulterschluss mit den Flughafennachbarn seit Jahren stark gemacht.«

26
Mrz

Weichenstellung in der Politik

2018 ist ein politisch bedeutsames Jahr für die Bundesrepublik und den Freistaat Bayern. Während sich auf Bundesebene nach langem Ringen eine Regierung zusammengefunden hat, stehen wir in Bayern zwar noch vor der Landtagswahl, haben aber bereits jetzt eine neue Regierung mit neuem Ministerpräsidenten. Das bedeutet auch für das S-Bahn-Bündnis Ost eine veränderte Situation.

Als Bundesverkehrsminister hat sich Alexander Dobrindt für unsere Interessen eingesetzt und auch wiederholt öffentlich seine Unterstützung bekräftigt. Sein Nachfolger, der neue Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, will sich ebenfalls für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs einsetzen.

Auch in Bayern ist der Wechsel vollzogen, die neuen Minister haben Ihre Rollen eingenommen. Ilse Aigner, Nachfolgerin als Bayerische Verkehrsministerin von Joachim Herrmann, wird sich schnell zum Thema S-Bahn-Ausbau positionieren müssen, ebenso auch der neue Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer. Das Thema bewegt die Menschen und ist für die gesamte Metropolregion München von großer Wichtigkeit.

Das S-Bahn-Bündnis Ost wird weiterhin den sehr engen Dialog mit Bundes- und Landespolitik führen und unsere Argumente nachhaltig verankern, um unsere Region fit für die Zukunft zu machen.

19
Mrz

Aktuelle Zahlen: Flughafen und Messe eng verknüpft

Leitmessen aus einer Vielzahl von Branchen und Themengebieten finden in München statt und bringen wirtschaftliche Faktoren ein – die Hotellerie profitiert davon ebenso wie Verkehrsangebote. Aktuelle Studienergebnisse zeigen nun ganz konkret auf, wie groß die Zahl derjenigen Messebesucher ist, die über den Münchner Flughafen anreisen. Dabei wird deutlich: Eine unkomplizierte, leistungsfähige S-Bahn-Verbindung ist dringend notwendig!

 

Statistische Erhebungen des Flughafens München zeigen, dass rund 15 % der Besucher der Messe München im Jahr 2017 mit dem Flugzeug angereist sind. In absoluten Zahlen gerechnet sind so circa 345.000 Personen über den Flughafen München zu einer Messe gekommen. Eine beachtliche Menge, die in den nächsten Jahren sogar noch steigen dürfte.

Durch den kommenden Erdinger Ringschluss gehen wir davon aus, dass sich die Attraktivität der Anreise über Flughafen und S-Bahn in den Großraum München weiter verstärken wird. Mit dem Ringschluss wird Freising über den Flughafen München mit Erding verbunden und so ein S-Bahn-Ring geschaffen.

Diese Entwicklung ist ein zusätzliches Argument für die Stärkung des Schienenverkehrs im Münchner Ost und ganz konkret für den viergleisigen Ausbau zwischen München Ost und Markt Schwaben sowie eine Anbindung der Messe München an die S-Bahn. So können Flaschenhals-Situationen vermieden werden und die Attraktivität des ÖPNV nachhaltig gestärkt werden.

1
Mrz

Glückliche Gewinner: MVV Tickets verlost

Morgens ins kalte Auto steigen, dann der sichere Weg in den Stau des Berufsverkehrs. So zeigte sich der lange, ungewöhnlich kalte Winter für viele Berufspendler. Dabei wären viele sehr gerne bereit, auf den ÖPNV umzusteigen. Das belegen die vielen Antworten, die uns auf unsere Gewinnspiel-Frage erreichten. Unsere glücklichen Gewinner dürfen einen Monat lang kostenlos im gesamten MVV-Bereich öffentlich fahren und haben uns mit ihren Antworten überzeugt.

Auf der Facebook-Seite und der Website des S-Bahn-Bündnis Ost hatten wir alle Leserinnen und Leser aufgefordert, den folgenden Satz zu vervollständigen: „Ich bin für den Ausbau des ÖPNV in und um München, weil…„

Damit haben wir einen Nerv getroffen. Eine Vielzahl an Antworten und Argumenten trafen bei uns ein, die ganz unterschiedliche Blickwinkel einnahmen. Eine kleine Auswahl an Einsendungen, die uns besonders überzeugt hat:

„Ich bin für den Ausbau des ÖPNV in und um München weil viele Strecken gerade in den Hauptstoßzeiten und bei Veranstaltungen stark an Ihre Grenzen stoßen. Super wäre auch wenn unter der Woche wenigstens stündlich noch Bahnen fahren würden.“

„Ich bin für den Ausbau des ÖPNV in und um München, weil man mit dem Auto immer noch viel besser in München unterwegs ist!“

„Ich bin für den Ausbau des ÖPNV in und um München, weil man ökologisch und schnell weiterkommen könnte!“

Ganz deutlich wurde, dass die Menschen das Thema ÖPNV-Ausbau sehr bewegt. Für uns gleichermaßen Bestätigung und Antrieb – wir setzen uns auch weiterhin intensiv für den Ausbau der Schieneninfrastruktur ein!

19
Feb

Jetzt MVV Tickets für den Gesamtbereich gewinnen!

Keine Lust mehr auf Staus? Gewinnen Sie mit dem S-Bahn-Bündnis Ost eins von drei Monatstickets im Wert von je 225,- Euro für den Gesamtbereich des MVV! Mitmachen ist ganz einfach – Sie müssen nur drei Schritte beachten:

  • Besuchen Sie die Facebook-Seite des S-Bahn-Bündnis Ost unter www.facebook.com/sbahnbuendnis.ost/
  • Liken und teilen Sie die Seite…
  • Kopieren und vervollständigen Sie in Ihrem geteilten Beitrag den Satz „Ich bin für den Ausbau des ÖPNV in und um München, weil…
  • Oder kommentieren Sie gleich hier unter dem Beitrag!

Und schon sind Sie dabei! Die Gewinner werden am 28. Februar hier auf der Website bekanntgegeben und über Facebook kontaktiert.

Wir drücken Ihnen die Daumen!

Dieses Gewinnspiel endet am 27. Februar um 23.59 Uhr. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt erst nach liken, teilen und kommentieren. Die Teilnahme ist keine Gewähr für einen Gewinn. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook.

8
Nov

CSU-Tourismusexperte bestätigt Anliegen des S-Bahn-Bündnis Ost

Klaus Stöttner, tourismuspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion setzt sich für die Umsetzung der Ziele des S-Bahn-Bündnis Ost ein und bekräftigt dessen Anliegen. Die Anbindung der Messe an die S2 sei erforderlich, schließlich sei das „Kongressgeschäft mit eines der wichtigsten Themen für den Tourismus in München“, so Stöttner.

Das Statement Klaus Stöttners im Wortlaut:

„Ich unterstütze das S-Bahn-Bündnis Ost, weil eine leistungsfähige Infrastruktur die Voraussetzung für Wirtschaftskraft in der Region darstellt, auch und insbesondere für den Tourismus in der Region. Der Besucher-Magnet Messe München muss besser an das Verkehrszentrum München angebunden werden. Schließlich ist das Kongressgeschäft mit eines der wichtigsten Themen überhaupt, wenn es um die touristische Vermarktung von Bayern mit der Hauptstadt München geht. Nur durch eine bessere Verkehrsanbindung ans Zentrum können die in Messezeiten benötigten Unterkünfte im gesamten Großraum München und Oberbayern attraktiv genutzt werden. Das Münchner Umland im Osten braucht neue Perspektiven für den Nahverkehr. Dafür setze ich mich gemeinsam mit dem S-Bahn-Bündnis Ost ein.“

8
Nov

Gutachten: Entwicklungsperspektiven für den Münchner Osten

Schon im Frühjahr belegten die ersten Ergebnisse eindrucksvoll: Die zukünftige Verkehrsbelastung im Münchner Osten übersteigt die Kapazitäten der Infrastruktur, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Das zeigt das vom S-Bahn-Bündnis Ost in Auftrag gegebene Gutachten mit Engpassanalyse für die Bahnstrecke von München Ost nach Markt Schwaben. Schon heute sind die Belastungsgrenzen nahezu erreicht.

Die Gutachter ermittelten im Anschluss an die Engpassanalyse realistische Entwicklungsperspektiven für die Schieneninfrastruktur im Münchner Osten und benannten auch konkrete Umsetzungsvarianten.

Ziel der Untersuchung ist insbesondere, die Betriebsqualität des Schienenverkehrs spürbar zu verbessern und zukunftssicher zu gestalten. Das prognostizierte Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum macht eine Entzerrung der Trassen für Personennah-, Fern-, und Güterverkehr unabdingbar.

Die Ergebnisse des Gutachtens machen unmissverständlich klar: Ohne einen Ausbau der Trassen lässt sich eine Verbesserung der Betriebsstabilität nicht erreichen.

Das Gutachten zeigt aber auch: Der Ausbau der Trassen kann in aufeinander aufbauenden Ausbaustufen erfolgen. Die Experten legen nachvollziehbar dar, dass bereits ein viergleisiger Teilausbau von nur 40% spürbare Verbesserungen ergeben wird. Positiver Nebeneffekt dieser „Einstiegslösung“ ist die Aufwärtskompatibilität. Das bedeutet konkret, dass auch zu einem späteren Zeitpunkt weitere netzergänzende Ausbaumaßnahmen mit dem Ziel der Viergleisigkeit möglich sind. Durch die Kapazitätssteigerungen würde eine deutliche Stabilisierung der Betriebsqualität erreicht.

Weitere entscheidende Verbesserungen durch den Ausbau der Bahninfrastruktur entlang der Strecke sind spürbare Taktverdichtungen, die Einführung von Express-S-Bahnen oder auch die Verkürzung von Fahrzeiten. Zu den Verbesserungen zählen insbesondere auch die wirtschaftlich wichtige Messeanbindung durch die S-Bahn, ein verbesserter Lärmschutz und natürlich auch die Möglichkeit zum barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe.

Durch die Trennung von S-Bahn- und Fern- bzw. Güterverkehr ergeben sich insbesondere bei den Fahrzeiten positive Effekte. Denn durch die großen Differenzen bei Geschwindigkeit und Fahrtzeit wird die Leistungsfähigkeit der wichtigen Streckenverbindung derzeit sehr stark eingeschränkt. Die Gutachter belegen mit ihrer Untersuchung eindrucksvoll, dass es sinnvolle Lösungen für eine leistungsfähige und zuverlässige Schieneninfrastruktur gibt. Das Ziel aller Maßnahmen, auch im Hinblick auf einen aufwärtskompatiblen Ausbau, ist weiterhin klar: Um dauerhaft für die Zukunft des ÖPNV im Münchner Osten gerüstet zu sein, ist der viergleisige Ausbau alternativlos.

31
Mai

Verkehrsminister Dobrindt bekräftigt Unterstützung für S-Bahn-Ausbau

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, nutzte die Gelegenheit bei der Eröffnung der Messe transport logistic 2017 für ein persönliches Gespräch mit Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, über die Entwicklungen des S-Bahn-Bündnis Ost. Dabei ließ sich Dobrindt über den aktuellen Stand des Gutachtens zum S-Bahn-Ausbau im Münchner Osten informieren.

Das Gutachten, das den Engpass im Schienenverkehr zwischen München-Ost und Markt Schwaben sowie mögliche Lösungen analysiert, hat in einem ersten Schritt bereits gravierende Probleme der Strecke gezeigt. Für einen reibungslosen Betriebsablauf und Leistungsreserven, die derzeit für die prognostizierte Verkehrszunahme fehlen, würde ein Ausbau der Strecke und eine Anbindung der Messe München spürbar positive Effekte einbringen. Die abschließenden Ergebnisse des Gutachtens werden für Juli 2017 erwartet.

Bundesminister Dobrindt bekräftigte angesichts dieser Teilergebnisse seine weiterhin volle Unterstützung für das Projekt S-Bahn-Ausbau. Er machte deutlich, dass eine Beschleunigung der Planungsprozesse ganz in seinem Sinne sei. Der Schienenausbau stellt für den Münchner Osten eine wichtige Stellschraube für eine leistungsfähige Infrastruktur dar.

4
Apr

Das S-Bahn-Bündnis Ost beim 2. Bayerischen InfrastrukturForum

Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Und welche Herausforderungen sehen sich zukunftsorientierte Städte gegenüber? Verantwortliche Repräsentanten aus Bayerns Gemeinden, Städten, Landkreisen und Bezirken tauschten sich Anfang März auf dem 2. Bayerischen InfrastrukturForum zum Thema kommunaler Infrastruktur im Freistaat aus. Auch das S-Bahn-Bündnis Ost stellte sich ins Zentrum einer nachhaltigen Infrastrukturentwicklung in der Metropolregion.

Kommunale Entscheidungsträger stehen vor finanziellen, technischen und rechtlichen Herausforderungen, um die optimalen Infrastrukturlösungen zu finden und damit zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Bayern beizutragen. Beim 2. Bayerischen InfrastrukturForum fanden die kommunalen Repräsentanten Lösungsvorschläge und Lösungsansätze, um sich diesen Herausforderungen zu stellen.

Dr. Burkhard Seizer (Drees & Sommer Infra Consult und Entwicklungsmanagement GmbH) skizzierte den Anwesenden eine Zukunftsversion, in der die heutigen Städte zu Megacitys heranwachsen und die Infrastruktur maßlos überlasten. Die Infrastruktur von morgen muss schnell, günstig, gesund, kommunikativ und ökologisch sein – Sharing und Freefloating ermöglichen schnelle Zugriffe auf die unterschiedlichen Transportmittel der Zukunft. Eine dauerhafte Anpassung an die Bedürfnisse und Anforderungen der Zukunft sei unumgänglich, betonte der Spezialist. Dabei führen viele Wege zum Ziel einer optimierten Infrastruktur.

Wie wichtig ein belastbarer Personennah- und Güterverkehr für die Region München nicht nur heute sondern auch zukünftig ist, verdeutlichte Bündnissprecher und 1. Bürgermeister von Kirchheim Maximilian Böltl. Steigende Anforderungen an Logistik und Wirtschaft sowie ein überproportionales Bevölkerungswachstum belasten Straßen und Schienen. Dies sorgt nicht nur für Unmut bei Pendlern und Anwohnern, sondern belastet auch die Umwelt. Die ganzheitliche Weiterentwicklung des Verkehrsnetzes in München und Umgebung ist ein wesentliches Thema des Bündnisses, wenn es um nachhaltige Entwicklung von Infrastruktur geht.

Das 2. Bayerische InfrastrukturForum war für das Bündnis nicht nur ein weiterer wichtiger Schritt in der öffentlichen Platzierung und Kommunikation, sondern lieferte auch wertvolle Impulse: Wie sieht die Infrastruktur von morgen in Bayern aus? Und welchen Beitrag können und müssen die kommunalen Entscheider leisten? Die kontinuierliche Verbesserung der regionalen und überregionalen Schienen- und Straßenwege gehört als Teil einer zukunftsfähigen Infrastruktur dazu.